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So geht‘s: Die coolsten Pferdeschwänze für den Frühling

Ob extravagant oder minimalistisch – der Stylingklassiker Pferdeschwanz rockt gerade wenn die Temperaturen anfangen zu steigen. Flair zeigt die schönsten Varianten zum Nachstylen..

Auf der Fashion Week in Berlin war ein Haartrend ganz klar zu erkennen: Pferdeschwänze. In den unterschiedlichsten Formen und Texturen ergänzten Ponytails die Herbst/Winter-Kollektionen der Berliner Modedesigner. „Der klassische Ponytail ist ein legeres Styling, bei dem die Haare am Hinterkopf zusammengebunden werden. Der große Trend für die kommende Herbst/Winter Saison 2017/18 ist es, mit diesem Styling-Klassiker Statement-Looks zu kreieren. Dies geschieht durch strukturelle Elemente und Material-Mixe wie z.B. durch die eingeschlagene Zopf Partie bei Julia Seemann, die stark aufgeraute, voluminöse Struktur bei Benu Berlin oder durch den Double-Twist bei Malaikaraiss. Die Looks sollen natürlich aussehen und dürfen nicht frisiert und zu perfekt wirken“, sagt Wella Trend Coach Christian Sturmayr.


Hier die schönsten Looks: 

1. Der Minimal Pferdeschwanz von Sminfinity

Ein streng gezogener, tiefer Seitenscheitel legt den Fokus auf das Gesicht. Erst den Scheitel ziehen, dann das gesamte Haar zurückgenehmen und tief im Nacken zusammenbinden. Dabei umwickelt eine breite Haarpartie den Zopf so, dass er eine feste und akkurate Form erhält.

  • Foto: Wella Professionals Foto: Wella Professionals
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2. Der Double Twist von Malaikaraiss

Ein tief im Nacken abgebundenen Doppel- Zopf mit eingedrehter Partie, der von vorne ganz normal aussieht und hinten seine raffinierte Seite präsentiert. Die Haare in der Mitte scheiteln und die Seitenpartien tief im Nacken zusammenbinden. Die Hinterkopfpartie in der Mitte teilen und beide Seiten zur Mitte hineinschlagen und zuerst mit Nadeln fixieren. Anschließend die äußeren Zopfstränge zu einem weiteren nah am darunter liegenden Zopf zusammenbinden.

  • Foto: Wella Professionals Foto: Wella Professionals
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3. Der voluminöse Raubtierzopf von Benu Berlin

Die Frontpartie ist eng am Kopf zurückgebunden und glänzt, in den Enden springt das Haar fein gekreppt auf und erinnert mit seiner voluminösen, matten Struktur an feines Fuchsfell. Die Haare fest zurückkämmen, im Nacken einen tiefen Zopf zusammenbinden und mit einer Haarsträhne umwickeln. Danach Strähne für Strähne mit Haarspray besprühen und im Zickzack auf Haarnadeln wickeln. Danach jede Strähne mit einem Glätteeisen erhitzen.Gut auskühlen lassen, die Nadeln entfernen und die Haare vorsichtig auskämmen und aufbauschen.

  • Foto: Wella Professionals Foto: Wella Professionals
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4. Die Wave-Adaption von Julia Seemann

Micro-Pony trifft auf einen halbhohen, eingeschlagenen Ponytail, insgesamt eine edle Adaption des typischen Dark Wave Looks. Haare mit Textur-Spray besprühen und am Hinterkopf lässig zusammennehmen. Dabei die Nackenpartie auslassen. Die Oberpartie mit Nadeln lässig zusammenstecken.

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5. Der Future-Zopf von William Fan

Hier treffen raue und glatte Haarstrukturen aufeinander. Das Haar auf Ohrhöhe teilen und im Nacken fixieren. Die obere Partie mittig scheiteln, das trockene Haar mit Texturspray besprühen und föhnen. Die Stirnpartie auf beiden Seiten enganliegend nach hinten kordeln und die gekordelten Partien mit versteckten Haarklemmen fixieren. Am Hinterkopf beide Kordel-Partien miteinander verbinden und voluminös zusammenstecken. Die e obere Haarpartie mit dem unteren Zopf im Nacken zusammenbinden und den Zopf mit dem Glätteisen glätten.

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31.03.2017