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Upgrade your Home - fünf weitere Designideen

Upgrade your Home: Nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Die H.O.M.E. im April ist voller Anregungen, wie Sie Ihr Zuhause auf das nächste Level bringen! Fünf Ideen haben wir Ihnen hier gezeigt. Hier sind fünf weitere Designideen für Ihr persönliches Upgrade!

 

DIE DESIGNER-KLETTERWAND

Ein trendiger Hingucker ist die Trainings-Kletterwand „Nova“, die von der Müncher Designfirma Lunar Europa speziell für den Einsatz im Haus- und Bürobereich entwickelt wurde und die schon bei der Mailänder Möbelmesse 2012 viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Ausgezeichn et mit mehreren Design-Awards – darunter dem IF product designaward 2014 in Gold – besteht das stylische Trainings-Gerät aus strukturiertenPaneelen mit beleuchteten Zuschnitten, die als praktische Klettereingriffe dienen. Es kann einfach an die Wohnzimmerwandgehängt werden und  lässt durch das besondere Beleuchtungskonzept interessante Muster entstehen. „Nova“ ist aber nicht nur schick, sondern denkt auch mit: Über eine Smartphone-App kann der Nutzer mittels Sensoren in der Wand seine Trainingseinheiten anaylisieren und aufzeichnen.

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Foto: PR

DAS EXTEND-MÖBEL

Das britische Heatherwick Studio lässt sich mit seinen Entwicklungen mitunter Zeit. Auch der Präsentation des innovativen Ausziehtisches „Friction Table“ sind ganze fünf Jahre Sendepause vorangegangen. Dabei ist das Prinzip, auf dem er basiert, denkbar einfach. Oder zumindest einfach genial. In Harz getränktes Papier dehnt sich dabei wie ein Gitter aus. Während die Ausgangsposition eine kreisrunde Tischfläche von 1,8 m Durchmesser für insgesamt acht Personen hat, lässt sich der Tisch stufenlos zu einer immer längeren Ellipse erweitern. Sie erreicht mit knapp über 4 m ihre maximale Länge und schafft dann Sitzplätze für größere Gruppen. Die insgesamt 61 exakt positionierten Lamellen werden händisch am Rahmen festgemacht. Das Resultat: eine völlig neue Form eines Ausziehtisches, der mit vertrauten Falttechniken spielt und aus rund oval werden lässt.

DER DUNSTABZUG NACH UNTEN

Dampf aufsteigen lassen und dann erst absaugen? Wozu eigentlich? Eine neue Generation von Dunstabzügen fängt den Dunst dort ab, wo er produziert wird: direkt am Kochfeld. Das spart Platz in der Oberschränkereihe und sorgt für Kopffreiheit. Außerdem entstehen weniger unangenehme Geru?che und es verteilen sich auch weniger Fettpartikel im Raum. Und: Der Dunstabzug nach unten arbeitet für gewöhnlich leiser als die herkömmliche Dampfabzugshaube. Pionier auf diesem Feld ist der deutsche Hersteller BORA – von dem der abgebildete „BORA Professional“-Küchenblock stammt – aber auch Neff, Siemens oder Küppersbusch bieten mittlerweile erstklassige Dunstabzüge von unten an

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BORA / Foto: PR

DER PIZZA-OFEN

Da freut man sich auf eine innen flauschige und außen knusprige Pizza – und dann kommt aus dem Backrohr etwas, das aussieht wie roher Teig in Asche. Dagegen hilft ein Top-Gerät, das mit einem Pizzastein ausgestattet werden kann, der die Hitze optimal verteilt – etwa aus der „Backofen-Serie 400“ von Gaggenau oder aus der „Serie 8“ von Bosch. Hat man Extraplatz in der Küche, kann man auch auf einen transportablen Pizzamaker setzen – etwa den Outdoor- Pizza-Ofen „Nero“ von BURNHARD, der in doppelter Edelstahlummantelung daherkommt. Er lässt sich mit Kohle, Holz, Briketts oder Pellets heizen und liefert in weniger als 10 Minuten eine pizzafreundliche Temperatur von 500 Grad Celsius.

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PIZZA-OFEN, „Nero“ von BURNHARD / Foto: PR

DIE LUFTREINIGUNG

Erfinder James Dyson ist für seine genialen Ideen bekannt. Nachdem er Staubsauger vom Beutel befreit hatte, wandte sich der Brite nun der Säuberung der Innenraum-Luft zu. Das Problem, auf das er mit seinem „Pure Cool Link“ eine Antwort bietet: Die Luft eines durchschnittlichen Haushalts kann laut Allergie-Gütesiegel-Agentur Service Allergie Suisse SA bis zu fünf Mal stärker belastet sein als die Außenluft. Während andere Luftreiniger potenziell schädliche, mikroskopisch kleine Schadstoffpartikel wieder in die Raumluft abgeben, entfernt Dysons Gerät 99,95 Prozent davon aus der Luft. Grund dafür ist ein hocheffizienter Filter. Zudem überwacht der automatische Reinigungsmodus die Luftqualität, und eine clevere Technologie sorgt für gleichmäßigen Luftstrom mit hoher Reichweite.

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Foto: PR
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27.04.2018