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Stine Goya designt 'Fade to W' für Weekday

# 01/2013

Das ist Stine Goya definitiv gelungen! In ihrem rosafarbenen Blazer-Ensemble demonstrierte sie, wie der Style funktioniert. Unprätentiös und natürlich erzählte sie von ihrer Leidenschaft für Prints, ihrem Sohn ­Elliot und ihrem Spaß an Modenschauen.

Hier ein paar Schnappschüße der Launch-Präsentation von Fade to W in Stockholm:

Mehr von Stine Goya gibt es in der aktuellen Ausgabe von FLAIR fashion&home. Zur Website der schwedischen Marke Weekday bitte hier entlang. Am 24. November 2012 kommt die erste Fade to W Kollektion in die Läden.

Weekday lanciert die neue Marken Fade to W! Ab dem 24. November gibt es die poetischen  Modelle der dänischen Designerin Stine Goya in allen Weekday-Filialen zu kaufen. FLAIR hat die sympathische Designerin in Stockholm getroffen und einen ersten Blick auf die Kollektion geworfen. 

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Weekday und Stine Goya sind ein eingespieltes Team, denn die Designerin hat bereits 2009 und 2011 für die schwedische Kette Kollektionen entworfen. Diesmal macht die Dänin wieder den Anfang und debütiert als Designerin für die neue Kollektion "Fade ­to W". Für diese entwickeln wechselnde Designer zweimal jährlich eine neue Linie. Der Look: Wesentlich femininer, als der typische, skandinavische Weekday-Chic. Das W steht übrigens für Woman und Weekday. Brand Marketing Manager Elinor Nysted betonte, dass es für Weekday eine natürliche Entscheidung war Stine Goya auszuwählen, da ihre Ästhetik sehr gut zu dem passt, was Fade to W verkörpern soll. 

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Die Premieren-Kollektion ist ein spannungsvoller Mix aus sehr zarten, pastelligen Modellen mit düsteren, geheimnisvollen Stücken. Der Kontrast wirkt spannungsvoll und so erscheint die relativ kleine Kollektion erstaunlich abwechslungsreich. Spitze und leicht fallende Stoffe dominieren die Linie. Details sind goldene Reißverschlüsse und Knöpfe (typische Gestaltungsmerkmale von Stine Goya). Besonders gelungen ist der aquarellige Print, der an Wolken, Seidenmalerei und Bergformationen erinnert. Die Keyitems sind Blazer und Hose aus Spitze, ein bodenlanges schwarzes Spitzenkleid und ein Print-Minikleid mit runder Schulterausformung.

"Für mich war es wichtig, eine Kollektion zu entwickeln, die sowohl die Marke ­Weekday verkörpert, als auch meinen femininen, einfühlsamen Touch. Daher sind die Farben viel mädchenhafter, als in den sonstigen ­Weekday-Linien. Um einen Bruch zu erzielen, habe ich darauf Wert gelegt, die typischen, scharfen Silhouetten beizubehalten. Mein Ziel war es eine Kollektion zu kreieren in der sich Frauen wohlfühlen und eine lässige Eleganz ausstrahlen."

05.11.2012