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Warum man ölige Haut mit Gesichtsöl behandeln soll

Was erstmal nicht nach einer guten Idee klingt, kann sich als wahrer Segen für unreine Haut herausstellen. Hier erfahren Sie, was bei der Anwendung zu beachten ist.

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Gesichtsöle verstopfen die Poren und fördern Pickel – von wegen! Der Mythos hält sich hartnäckig, aber in Wahrheit helfen sie sogar dabei, die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so dauerhaft ihr Erscheinungsbild zu verbessern. Denn aggressive Reinigungsprodukte trocknen die Haut zusätzlich aus und regen sie so dazu an, noch mehr Talg zu produzieren.


Öl ist nicht gleich Öl

Entscheidend für die Pflege von fettiger Haut und Mischhaut ist, zu welchem Öl man greift. Teebaumöl ist wegen seiner antibakteriellen Wirkung am besten zur Behandlung von akuten Pickeln geeignt. Zur Pflege bieten sich Argan-, Traubenkern oder Distelöl an, da sie nicht-komedogen sind und die Talgproduktion regulieren. Die Pharmazeutin und Derma ID Gründerin Theresa Friedrich rät dazu, das Öl bei fettiger Haut jeden zweiten Tag zu verwenden. Damit es richtig wirken kann, sollte man das Produkt immer auf das angefeuchtete Gesicht auftragen.

Dr. Hauschka Gesichtsöl Clarifying Day Oil

Reguliert die Talgproduktion mit Karotte, Mandelöl und Ringelblume.

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Derma ID Phyto Recovery Oil

Bio-Pflanzenextrakte, wertvolle Öle wie Schwarzes Johannisbeersamenöl, Kukuinuss-Öl oder Borreschtsamenöl und hochkonzentrierte Vitamine lassen die Haut erstrahlen.

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Derma ID Phyto Recovery Oil / Foto: PR

Merme Facial Beauty Elixir

Ein Allrounder der für alle Hauttypen passt. Das Facial Elixir besteht zu 100 Prozent aus kaltgepresstem Hagebuttenöl das die Haut mit Omega 3, 6 und 9 versorgt ohne die Poren zu verstopfen.

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Aesop Control

Wer mit Akne zu kämpfen hat und mit einer öligen Textur nicht zurechtkommt, kann das transparente Gel von Aesop ausprobieren, es enthält neben Teebaum- und Zitronenschalen-Öl auch Salizylsäure und Vitamin C.

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19.01.2018