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Beautyfood: Äpfel

 Chia-Samen, Goji-Beeren und Matcha-Pulver sind derzeit in aller Munde – sie liefern bereits auf kleiner Menge eine überdurchschnittlich große Menge an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. In der Serie „Beautyfood – Schönheit geht durch den Magen“ beweisen wir Ihnen, warum es einheimische Lebensmittel wie Äpfel, Hafer und Co. locker mit den exotischen Gütern aus entfernten Regionen auf sich nehmen können!

In unserem ersten Teil der Serie „Beautyfood – Schönheit geht durch den Magen“ erklären wir, warum Äpfel ein wahres Wundermittel sind, wie Sie sie in Ihren täglichen Speiseplan integrieren können und warum Sie auch in Sachen Beauty auf die Wirkstoffe der heimischen Frucht setzen sollten.

„An apple a day, keeps the doctor away“ – die Redensart kommt nicht von ungefähr. Im Gegenteil, sie hat sogar einen wissenschaftlichen Hintergrund:

Äpfel bestehen zu etwa 85 Prozent aus Wasser und sind somit zunächst eine kalorienarme und leichte Kost. Bleibt nicht viel an Nährstoffquelle? Falsch gedacht – die verbleibenden 15 Prozent haben es in sich! Neben B-, C- und E-Vitaminen, enthalten Äpfel die Mineralien Kalium, Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium und Natrium, Ballaststoffe und Antioxidantien.

Während Vitamin B und E die Zellerneuerung von Haut, Haaren und Nägel anregen, Vitamin C das Bindegewebe festigt und die Kollagenbildung fördert, machen Antioxidantien freie Radikale unschädlich und steuern dem Alterungsprozess der Haut entgegen.  

Kein Wunder, dass sich mittlerweile auch die Kosmetik-Industrie die wertvollen Wirkstoffe des Beauty-Boosters zu Gute gemacht hat.

Beauty

 

1. „Swiss Apple Facial Serum“ von „Indie Lee“ mit Apfel-Stammzellen

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„Swiss Apple Facial Serum“ von „Indie Lee“ mit Apfel-Stammzellen

Ein revolutionäres Anti-Age-Serum mit hauterneuernden Stammzellen eines seltenen Schweizer Apfels.



2. „Herbal Cider Hair Clarifier & Color Sealer“ von John Masters Organics mit Apfelessig

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„Herbal Cider Hair Clarifier & Color Sealer“ von John Masters Organics

Klärende Spülung, die Rückstände am Haarschaft gründlich entfernt, den pH-Wert der Kopfhaut reguliert und dem Haar Glanz schenkt.

 


3. „Nachtserum“ von „Dr. Hauschka“ mit Apfelblüte und Apfelfrucht

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„Nachtserum“ von Dr. Hauschka mit Apfelblüte und Apfelfrucht

Fettfreie Nachtpflege, die die natürlichen Erneuerungsprozesse der Haut anregt.  

 

4. „X-treme Pore Shrink Cleansing Pads“ von „Rodial“ mit Apfel-Aminosäuren

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„X-treme Pore Shrink Cleansing Pads“ von Rodial“mit Apfel-Aminosäuren

Tiefenreinigende Pads, die gründlich von Make-up befreien, Talg beseitigen und porenverkleinernd wirken.

 

FOOD



Ganz nebenbei stärken die kostbaren Inhaltsstoffe das Immunsystem, wirken verdauungsfördernd und entzündungshemmend, sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und mindern das Krebsrisiko.

Das Beste: Der gesunde Alleskönner schmeckt auch noch richtig gut.
Von süß bis sauer, von saftig bis mehlig – die vielen verschiedenen Sorten ermöglichen eine vielfältige Verwendung und halten für wirklich jeden Geschmack etwas bereit.
Achtung: Dicht gefolgt von dem Gehäuse, das gerne gegessen werden darf, finden sich die meisten der wichtigen Vitamine und Mineralien in bzw. dicht unter der Schale. Auf das Schälen sollte daher, wenn möglich, verzichtet werden. Daher lieber zur pestizidfreien Bio-Variante greifen.

Ansonsten darf geschnippelt, entsaftet, gerieben, gedünstet, gekocht und gebacken werden. Die Food-Blogger von „fine, fresh & food“ und „foodistas“ liefern erste Rezeptanregungen:

 

Französische Apfeltarte

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Rezeptidee via „fine,fresh&food“

Zutaten:
150g Mehl
1 EL + 3 EL Zucker
110g + 50g Butter, kalt
3 EL Wasser, eiskalt
¼ TL Salz
3 Äpfel, groß
2 EL Aprikosenkonfitüre

Zubereitung:
110g kalte Butter würfeln und mit dem Mehl, 1 EL Zucker und Salz in eine Rührschüssel geben. Mit dem Schlagaufsatz solange rühren, bis der Teig krümelig wird. Dann das Wasser hinzugeben und kurz weiter rühren. Der Teig soll weiterhin krümelig sein.

Teig auf eine Arbeitsfläche geben, länglich zusammenpressen, flach drücken und in Frischhaltefolie wickeln. Der Teig soll nun eine Stunde im Kühlschrank ruhen.

Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche länglich ausrollen und in eine längliche Tarteform (hier 35 x 11cm) legen. Die Seiten gut andrücken und überschüssigen Teig entfernen. Die Form mit dem Teig zurück in den Kühlschrank geben.

Den Ofen auf 190°C (Unterhitze + Umluft) vorheizen. Die Äpfel schälen, halbieren, entkernen und in feine Scheiben schneiden.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und die Apfelscheiben darin versetzt aufreihen. 3 EL Zucker, und 50g Butter in Flocken darauf verteilen.

Die Tarte nun für 60 Minute in den Backofen geben. Die Hitze nach ca. 20 Minuten auf 150°C reduzieren.

Nach dem Backen die Tarte in der Form auskühlen lassen. Anschließend 2 EL Aprikosenkonfitüre verflüssigen (in der Mikrowelle bei 800 Watt dauert das etwa 20 Sekunden) und mit einem Pinsel auf der Tarte auftragen (auch auf dem Teig).

Rezeptidee vom Blog „fine,fresh&food“
http://www.fine-fresh-food.com/blog/2015/06/05/franzoesische-apfeltarte/

 

Apfelsalat mit Wiesenschaumkraut

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Rezeptidee via „foodistas“

Zutaten:
5 Äpfel (süßlich)
1 Zwiebel
5 EL Pflanzenöl
3 EL Apfelessig
3 EL Zitronensaft
1 EL Honig
Salz und Pfeffer
einige Stängel Wiesenschaumkraut?

Zubereitung:
Öl, Essig, Zitronensaf, Honig und Wasser miteinander verrühren. In eine Salatschüssel geben.

Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden

Wiesenschaumkraut waschen, trocknen und wie gehabt abzupfen.

Die Äpfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Würfel direkt in das Dressing geben und unterrühren, damit sie nicht so schnell braun werden.

Zwiebelwürfel und Wiesenschaumkraut dazu geben, mit Salz und Pfeffer würzen.

Rezeptidee vom Blog „foodistas“
http://foodistas.de/apfelsalat-mit-wiesenschaumkraut/

18.07.2015